EMDR

Nebst der Behandlung von Traumata wird EMDR als Kurzzeittherapie bei der Behandlung psychischer Belastungen und im Coaching eingesetzt. Es eignet sich für:

  • Stressabbau
  • Entfaltung des eigenen Potentials
  • Zukunttsgestaltung
  • erhöhte Lebensqualität
  • erreichen gesetzter/konkreter Ziele
  • Gestaltung des eigenen Lebens

  • Selbstwertstörungen
  • Ängste (z.B. Prüfungsangst)
  • Verluste
  • Trauer
  • Schlafstörungen
  • psychosomatische Beschwerden

Seine Anwendungsmöglichkeiten sind für Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene geeignet. Durch eine bilaterale Stimulierung, welche über die Augen, taktil oder akustisch erfolgen kann, wird die Informationsverarbeitung angeregt und belastende Ereignisse, Blockaden oder traumatische Erlebnisse können so schneller verarbeitet werden.

Oftmals erfahren Klienten/innen eine Erleichterung in ihrer Wahrnehmung und sie erlangen Einsichten, welche sie in ihrem persönlichen Empfinden und in ihrer Erfahrungsverarbeitung weiter bringen. Starre Verhaltensmuster werden aufgeweicht, tief verwurzelte Überzeugungen können überdacht und belastende Gefühle neu bewertet werden. So können belastende Ereignisse, Erinnerungen oder festgefahrene Erwartungen neu definiert werden und zu positiveren Zukunftsperspektiven, neuen Empfindungen und Problemlösungen führen.

EMDR= Eye Movement Desensitization and Reprocessing (Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen)

EMDR wurde in über 20 wissenschaftlichen Studien (Posttraumatische Belastungsstörungen sowie psychische Tramata) untersucht und dessen Wirksamkeit nachgewiesen. EMDR ist international von der WHO anerkannt.

Es wurde ursprünglich von Francine Shapiro in den frühen 1960er Jahren zur Behandlung von Traumata entwickelt.

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